Wettbewerb

Was ist genial?

genial ist ein bundesweiter Kreativ-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler, die ihre kreativen Leistungen unter Beweis stellen wollen. Unter dem Motto „Du musst das Rad nicht neu erfinden. Du kannst es besser machen.“ richtet sich der Wettbewerb an alle, die die uns alltäglich begegnenden Gegenstände weiterentwickeln und effizienter machen wollen. Der ausgewählte Gegenstand des Teilnehmers soll durch die Weiterentwicklung einen zusätzlichen Nutzen erlangen, der ihn attraktiver macht. Gegenstände, die wir zu Hause, unterwegs, in der Schule oder in der Freizeit benötigen, haben das Potential, weiterentwickelt und nützlicher gemacht zu werden.

Der Teilnehmer muss entweder einen Prototyp oder ein Modell des Gegenstands einreichen. Das Modell sollte möglichst realitätsnah sein und darf eine Breite und Länge von 100 cm x 100 cm nicht überschreiten. Der Prototyp sollte möglichst dem Original entsprechen und muss in einem Gebäude ausstellbar sein.

Vom Wettbewerb ausgeschlossen sind insbesondere Beiträge, die Teilnehmer oder Dritte gefährden. Dazu zählen grundsätzlich Experimente mit Sprengstoff, Betäubungsmitteln oder radioaktiven Stoffen. Zudem werden keine Beiträge zugelassen, die Gewalt verherrlichen, Waffen entwickeln oder verbessern, Militärtechnik einsetzen oder erforschen.

Bewertungskriterien

Die Jury wird sich bei der Bewertung der Beiträge an folgenden Kriterien orientieren:

Nutzen

Was ist das Besondere am Gegenstand? Was macht den Gegenstand einzigartig? Was ist der zusätzliche Nutzen im Vergleich zum bestehenden ähnlichen Gegenstand?

Design

Hat der Gegenstand eine ästhetische Formgebung? Ist das Design geeignet für diesen Gegenstand? Entsprechen die ausgewählten Farben und das Material den Ansprüchen dieses Gegenstandes?

Präsentation

Für die Finalrundenteilnehmer: Wie ist das Produkt verpackt? Ist der Stand des Teilnehmers attraktiv gestaltet? Sind die Beschreibungen z.B. auf Plakaten aussagekräftig? Wie wird das Produkt präsentiert?

Die Jury

Alle Teilnehmer der Finalrunde präsentieren ihren Gegenstand an einem vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Ausstellungsstand einer unabhängigen Jury. Die Entscheidung der Jury ist nicht revidierbar, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Jury 1

Prof. Gerhard Reichert

Dipl. Ing.-Designer,
Dipl. Ing. FH

Hochschule für Gestaltung
Schwäbisch Gmünd
Studiengang Produktgestaltung

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Tobias

 Dr. Tobias Schenk

Diplom-Physiker

Robert Bosch GmbH, Produktentwicklung

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Jury-4


Ines Aufrecht

Juristin

Stadt Stuttgart, Leiterin Wirtschaftsförderung

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